Aktuelles aus der Grundschule

Deutschunterricht in der Grundschule macht Spaß

Ein gelungener Einstieg in eine Fremdsprache ist besonders wichtig und beeinflusst den ganzen weiteren Spracherwerb der Schülerinnen und Schüler; deshalb legen wir in Talitha Kumi ein ganz besonders großes Augenmerk auf die Gestaltung des Deutsch Unterrichts in der Grundschule, also in den Klassen eins bis vier. Die Begegnung mit der für die Schülerinnen und Schüler neuen Sprache möchten wir so lebhaft und anschaulich wie möglich gestalten: Spielerisches Lernen in Partner- und Gruppenarbeit erleichtert den Schülern/-innen nicht nur das Verstehen der Sprache und die Erkenntnis von sprachlichen Zusammenhängen, sondern fördert darüber hinaus vor allem auch ihre Kreativität und ihre Fähigkeit zu einem harmonischen, freundlichen und friedvollen Miteinander. Für unsere kreativen Lerneinheiten und die Gestaltung eines abwechslungsreichen Unterrichts, stehen uns viele moderne und liebevoll gestalteten Materialien für den Fremdsprachenunterricht zur Verfügung. Die vielen verschiedenen bereitgestellten Materialien ermöglichen vor allem auch das Entdecken eines individuellen Lernzugangs zu den Inhalten für jede Schülerin und jeden Schüler, da das Lernen auf diese Weise über ganz unterschiedliche Kanäle geschehen kann und wir uns auf diese Weise auf die individuellen Bedürfnisse unserer Schüler/-innen anpassen können. Des Weiteren freuen sich die Kinder immer ganz besonders auch auf den Bibliotheksunterricht in unserer deutschen Lern-Bibliothek, der „Leseinsel“. Hier möchten wir von Anfang die Freude am Lesen und am Entdecken von Worten, Schrift und Geschichten wecken. Alles in allem möchten wir in „Talitha Kumi“ also einen Fremdsprachenunterricht geben, der die einzelnen Kinder von Anfang an auf ganzheitliche, kreative und spielerische Weise an Deutsch als eine neue Sprache heranführt, und das in einer harmonischen und friedvollen Lernatmosphäre, in der jedes Kind gesehen und individuell gefördert wird und in der das Deutsch-Lernen Freude macht.

Ein Beitrag von J. Sarras